Die Ballsportart Badminton ist ein Rückschlagspiel, das mit einem Federball (Shuttlecock) und jeweils einem Badmintonschläger pro Person gespielt wird. Dabei versuchen die Spieler, den Ball so über ein Netz zu schlagen, dass die Gegenseite ihn nicht den Regeln entsprechend zurückschlagen kann. Es kann sowohl von zwei Spielern als Einzel, als auch von vier Spielern als Doppel oder Mixed gespielt werden. Es wird in der Halle ausgetragen und erfordert wegen der Schnelligkeit und der großen Laufintensität eine hohe körperliche Fitness. Weltweit wird Badminton von über 14 Millionen Spielern in mehr als 160 Nationen wettkampfmäßig betrieben.
Der Begriff Badminton wird oft fälschlicherweise mit dem Freizeitspiel Federball gleichgesetzt, das im Gegensatz zu Badminton möglichst lange Ballwechsel zum Ziel hat, während Badminton ein Wettkampfsport ist und nach festen Regeln gespielt wird.
Seite „Badminton“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 11. März 2013, 15:18 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Badminton&oldid=115260583 (Abgerufen: 29. März 2013, 15:18 UTC)
Die Abteilung Badminton wurde 1994 im Zeichen des „Trendsports“ ins Leben gerufen, und in der Anfangszeit war der Zuspruch so groß, dass gleich auf sechs Feldern die Doppel trainiert wurden. Hier konnte auch eine Jugendgruppe aufgebaut werden.
In den Anfangsjahren schaffte die erste Mannschaft den Aufstieg in die „A-Klasse“. Die Punktspiele fanden jeweils sonntags statt und dauerten, einschließlich der An- und Abreise, den ganzen Tag. Die notwendige Zeit für die Punktspiele aufzubringen gelang zunehmend nicht mehr allen Spielern und der Punktspielbetrieb wurde eingestellt.
Heute sind es Freizeitspieler vom Anfänger bis zum wahren Könner und gelegentlich spielt man dort sogar international gegen Inder, Irländer und Finnen. Der Wettkampfgedanke ist immer mit dabei, aber Spaß und Respekt stehen stets im Vordergrund.
Die Spieler treffen sich regelmäßig montags in der IGS-Turnhalle für zwei Stunden und spielen Einzel- und Doppelpartien.
Das Training leitete von 1994 bis 2013 Rainer Brum, danach übernahmen zunächst Marc Hintze und dann Stefan Mucha das Training.
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